Sie praktizieren Yoga und möchten das auch gerne mit ihren Kindern erleben? Dann könnte die folgende Zusammenstellung genau das Richtige für Sie sein.
Fiona Regling: "Eltern-Kind-Yoga"
Unterrichtseinheiten zum Thema
Print-Ausgabe (Ringbuch)
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Zum Buch "Eltern-Kind-Yoga"
Geeignet ab zwei Personen, also ein Erwachsener und ein Kind
Sie praktizieren Yoga und möchten das auch gerne mit ihren Kindern erleben? Dann könnte die folgende Zusammenstellung genau das Richtige für Sie sein.
Zusammen Yogahaltungen ausprobieren, sich bewegen, staunen, sich überraschen lassen, spielen, lachen, teilen, Spaß haben, sich helfen und wahrscheinlich noch viel mehr entsteht, wenn Sie zusammen Yoga üben. Genau dafür sind die angebotenen Stunden einfach nachvollziehbar konzipiert.
Die Asana-Abbildungen vermitteln eine Idee davon, wie die Haltungen im Kinderyoga ausgeübt werden können. Beim gemeinsamen Üben wird es vermutlich anders aussehen. Warum? Jede und jeder übt altersgerecht auf seine eigene Art und Weise; probiert, erkundet und erfährt sich und den eigenen Körper anders. Und genau das ist mir beim Eltern-Kind-Yoga wichtig.
Groß übt anders als Klein. Klein anders als Groß. Hier geht es nach meinem Dafürhalten um gemeinsam erlebte Erfahrungen, die gemeinsam verbrachte Zeit. Mit Hilfe des Yoga Bewegung, Begegnung, Austausch, Miteinander und Freude vermitteln. Im Eltern-Kind-Yoga zeigen sich manchmal Kompetenzen bei den Kindern und Erwachsenen, die sie sich selbst bzw. dem oder den anderen gar nicht zugetraut hätten. Das vertieft und bereichert die Gemeinsamkeit.
Es kann vor dem Üben der eigentlichen Yogahaltungen hilfreich sein, sich die Yoga-Geschichte vorab gemeinsam anzuschauen. Die Kinder sehen die Abbildungen, erinnern diese beim üben. Sie haben sich mit dem Text vertraut gemacht. Dann kann es losgehen.
Wenn Sie die Yogaeinheit mit einer kleinen Entspannung für ihre Kinder beenden möchten, bietet sich folgender Text an: Lege dich auf den Rücken, die Seite oder den Bauch. … Spüre, was von deinem Körper den Boden berührt und stelle dir vor, wie der Boden, wie die Erde dich trägt. … Spüre deine Füße und deine Beine … deine Arme, Hände und Finger. … Spüre deinen Rücken … deinen Bauch mit dem Bauchnabel. … Spüre deinen Kopf … dein Gesicht mit den Augen, Ohren, der Nase und deinem Mund. … Drehe dich jetzt auf den Rücken und lege deine Hände auf deinen Bauch. Bewegen sich deine Hände hoch und wieder hinunter? Lass deine Hände noch für einen Moment auf deinem Bauch liegen, ganz still .…
Um Yoga zu üben, haben Sie ihren Körper. Ansonsten benötigen Sie Platz um sich herum, um sich bewegen zu können; für die Entspannung eventuell eine Decke. Und sollte es Matten welcher Art auch immer geben, dann hat jede(r) einen eigenen festumrandeten Platz in der Yogastunde. Mehr braucht es nicht.
Zulassen und geschehen lassen, was sich in der gemeinsamen Yoga-Zeit entwickelt. Das möchte ich Ihnen für die folgende Stundensammlung mit auf den Weg geben. In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß und Freude.